Derweil Christoph Daum den Hype um eine mögliche Podolski-Verpflichtung kritisiert ("Es interessiert gar nicht, was unser Spieler machen") und auch der Stürmer selber auf seiner Homepage verkündet, dass er "diese permanente Berichterstattung, vor allem in den Kölnern Medien, gegenüber der Mannschaft unverantwortlich und absolut unfair" findet, taumelt der 1. FC Köln kurz vor der Winterpause frostigen Regionen in der Tabelle entgegen.
Auch gegen den Hamburger SV zeigte sich, dass das eigentliche Problem der Kölner gar nicht im Sturm liegt, sondern vielmehr im Mittelfeld, von dem nur wenig Impulse und schon gar keine Torgefahr ausgeht. Vorne erzielte Milivoje Novakovic seinen obligatorischen Treffer und auch Manasseh Ishiaku, der zur Halbzeit eingewechselt wurde, deutete an, dass er in der Rückrunde eine wichtige Stütze der Mannschaft werden kann. Allerdings sind momentan weder Roda Antar, der gegen den HSV wieder in die Startelf rutschte, noch Thomas Broich oder Nemanja Vucicevic in der Lage, die Stürmer mit gefährlichen Pässen zu füttern (Besserung scheint kurzfristig nicht in Sicht, über eine Neuverpflichtung für die Kreativzentrale muss mehr denn je nachgedacht werden)!
Es kam, wie es kommen musste: Zweimal tauchten die Hamburger in der ersten Halbzeit vor dem Kölner Gehäuse auf, zweimal schepperte es im Kasten. Eiskalt erwischt. Und wieder mal, wie beim zweiten Treffer, nach einer Standardsituation. Schon nach der Niederlage gegen Berlin frotzelte Daum-Assi Koch: "Wir vernachlässigen die Grundlagen, das Fußball-Einmaleins." Diese Grundlagen sollten den FC-Spielern schleunigst eingetrichtert werden, denn sollte es am kommenden Wochenende in Bochum zur fünften Niederlage in Folge kommen, wäre eine bisher doch sehr positive Erstligahinrunde hinfällig.
Aber dieses "Worst-Case-Szenario" ist zum Glück noch nicht eingetreten, mit einem couragierten Auftritt im Ruhrgebiet und mindestens 20 Punkten zur Winterpause im Gepäck, kann anschließend in Ruhe analysiert und für die Rückrunde geplant werden.
Auch gegen den Hamburger SV zeigte sich, dass das eigentliche Problem der Kölner gar nicht im Sturm liegt, sondern vielmehr im Mittelfeld, von dem nur wenig Impulse und schon gar keine Torgefahr ausgeht. Vorne erzielte Milivoje Novakovic seinen obligatorischen Treffer und auch Manasseh Ishiaku, der zur Halbzeit eingewechselt wurde, deutete an, dass er in der Rückrunde eine wichtige Stütze der Mannschaft werden kann. Allerdings sind momentan weder Roda Antar, der gegen den HSV wieder in die Startelf rutschte, noch Thomas Broich oder Nemanja Vucicevic in der Lage, die Stürmer mit gefährlichen Pässen zu füttern (Besserung scheint kurzfristig nicht in Sicht, über eine Neuverpflichtung für die Kreativzentrale muss mehr denn je nachgedacht werden)!
Es kam, wie es kommen musste: Zweimal tauchten die Hamburger in der ersten Halbzeit vor dem Kölner Gehäuse auf, zweimal schepperte es im Kasten. Eiskalt erwischt. Und wieder mal, wie beim zweiten Treffer, nach einer Standardsituation. Schon nach der Niederlage gegen Berlin frotzelte Daum-Assi Koch: "Wir vernachlässigen die Grundlagen, das Fußball-Einmaleins." Diese Grundlagen sollten den FC-Spielern schleunigst eingetrichtert werden, denn sollte es am kommenden Wochenende in Bochum zur fünften Niederlage in Folge kommen, wäre eine bisher doch sehr positive Erstligahinrunde hinfällig.
Aber dieses "Worst-Case-Szenario" ist zum Glück noch nicht eingetreten, mit einem couragierten Auftritt im Ruhrgebiet und mindestens 20 Punkten zur Winterpause im Gepäck, kann anschließend in Ruhe analysiert und für die Rückrunde geplant werden.
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