Donnerstag, 23. April 2009
Mittwoch, 22. April 2009
Aufgalopp
Gestern gab Ümit Özat sein Debüt im Trainergespann des 1. FC Köln. Zudem studierte Christoph Daum die Doppelspitze mit Ishiaku und Novakovic. Pierre Womé arbeitete an seinem Comeback als Linksverteidiger und einige Nachwuchsspieler durften sich für die Profiabteilung empfehlen. Viele schöne Aufnahmen vom heutigen Nachmittagstraining des 1. FC Köln findet ihr in der öffentlichen Flickr-Galerie von "travelawyer". Im offiziellen FC-Forum schilderen "veedelbock" und "Protect" außerdem ihre Eindrücke von den letzten Einheiten. Vor dem wichtigen Spiel in Hannover wird der FC sich im Trainingslager vorbereiten.
(Foto: Andreas Schwartmann)
(Foto: Andreas Schwartmann)
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Querpass
Wir sind immer noch ein Aufsteiger!
Der 1. FC Köln steht sechs Spieltage vor Saisonschluss mit 9 Punkten (in Worten: NEUN) Vorsprung auf einen Relegationsplatz in der Tabelle ordentlich dar und rund ums Geißbockheim, insbesondere in den Medien, brennt mal wieder der Baum. Wenn böse Zungen behaupten, dass in Köln die Uhren anders ticken, wird die Floskel "Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt" zum Leidwesen so manchen Anhängers mal wieder bestätigt. Klar, zuletzt wurden drei Spiele in Folge verloren. Nüchtern betrachtet die logische Folge eines Kaders, dessen Bundesligaerfahrung bis dato gegen ein Minimum tendiert. Wenn man sich vor Augen führt, dass Willi Sanou, gemessen an den Bundesligaspielen vor der Saison, die größte Erfahrung in der ersten Bundesliga hat, so wird schnell deutlich, was die Mannschaft schon geleistet hat, die am Samstag gegen den VfB Stuttgart auf dem Platz stand.
So langsam aber sicher sollte mal wieder Rationalität einkehren und die Erwartungshaltung angepasst werden. Dazu sollte man einfach mal ein Blick rüber zur Eintracht nach Frankfurt werfen, die sich seit Jahren wieder in der Bundesliga etabliert hat. Die Hessen stehen punktgleich mit dem FC in der Tabelle. Und derweil am Rhein Weltuntergangsszenarien fabriziert werden, wird am Main darüber jubiliert, dass man den Nicht-Abstieg schon fast gesichert hätte. Ob der Gros der Punkte nun von Spieltag 1 bis 17 oder 17 bis 34 geholt wurden, sollte doch herzlich egal sein. "Entscheidend ist, was hinten rauskommt", wurde schon 1984 erkannt und sollte nun auch 25 Jahre später Bestand haben.
Wer noch nicht erkannt hat, was hier in den letzten beiden Jahren entstanden ist, der könnte auch ruhig mal sein Langzeitgedächtnis bemühen: Denn zur gleichen Zeit im Jahr 2007 stand der 1. FC Köln jenseits von Gut und Böse im Niemandsland der zweiten Bundesliga, hinter Mannschaften wie dem FC Augsburg oder Erzgebirge Aue. Hätte man damals gewusst, dass zwei Jahre später kein unmittelbarer Abstiegskampf in der ersten Liga an- und die Rückkehr von Lukas Podolski bevorsteht, wären wahrscheinlich etliche Sonderseiten mit Fanfaren der Freude und Glücksseeligkeit der Öffentlichkeit dargeboten worden. Aber weder das eine noch das andere Extrem sollte zur jetzigen Zeit das Maß der Dinge darstellen, sondern einfach nur der Fakt, dass wir immer noch ein Aufsteiger sind. Dazu ein sehr guter, der schon bald in sein zweites Jahr in der ersten Fußball-Bundesliga gehen wird.
So langsam aber sicher sollte mal wieder Rationalität einkehren und die Erwartungshaltung angepasst werden. Dazu sollte man einfach mal ein Blick rüber zur Eintracht nach Frankfurt werfen, die sich seit Jahren wieder in der Bundesliga etabliert hat. Die Hessen stehen punktgleich mit dem FC in der Tabelle. Und derweil am Rhein Weltuntergangsszenarien fabriziert werden, wird am Main darüber jubiliert, dass man den Nicht-Abstieg schon fast gesichert hätte. Ob der Gros der Punkte nun von Spieltag 1 bis 17 oder 17 bis 34 geholt wurden, sollte doch herzlich egal sein. "Entscheidend ist, was hinten rauskommt", wurde schon 1984 erkannt und sollte nun auch 25 Jahre später Bestand haben.
Wer noch nicht erkannt hat, was hier in den letzten beiden Jahren entstanden ist, der könnte auch ruhig mal sein Langzeitgedächtnis bemühen: Denn zur gleichen Zeit im Jahr 2007 stand der 1. FC Köln jenseits von Gut und Böse im Niemandsland der zweiten Bundesliga, hinter Mannschaften wie dem FC Augsburg oder Erzgebirge Aue. Hätte man damals gewusst, dass zwei Jahre später kein unmittelbarer Abstiegskampf in der ersten Liga an- und die Rückkehr von Lukas Podolski bevorsteht, wären wahrscheinlich etliche Sonderseiten mit Fanfaren der Freude und Glücksseeligkeit der Öffentlichkeit dargeboten worden. Aber weder das eine noch das andere Extrem sollte zur jetzigen Zeit das Maß der Dinge darstellen, sondern einfach nur der Fakt, dass wir immer noch ein Aufsteiger sind. Dazu ein sehr guter, der schon bald in sein zweites Jahr in der ersten Fußball-Bundesliga gehen wird.
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Blickwinkel
Samstag, 18. April 2009
Daum befürwortet Boatengs Nationalmannschafts-Comeback
Für den 1. FC Köln bestritt Derek Boateng vor einigen Wochen gegen Bayer Leverkusen sein Debüt in der Startelf. Damit der ghanaische Mittelfeldspieler bald auch wieder bei seinem Nationaltrainer Milovan Rajevac Hoch in der Gunst stehen wird, wird Christoph Daum das Gespräch mit dem Trainer nach der aktuellen Saison suchen, das berichtet die Internetseite ghanaweb.com. Daum sei sehr glücklich mit Boatengs Entwicklung, der zuletzt enorme Fortschritte in Sachen Fitness gemacht habe, wird weiter geschrieben.
Boateng betritt bisher 17 Spiele für sein Heimatland, war auch bei der Weltmeisterschaft 2006 in Köln im Einsatz. "Wir haben uns sehr wohlgefühlt und durch diese Atmosphäre hatten wir mehr Selbstvertrauen während der WM-Spiele. Ich glaube, das ist der Grund, warum wir das erreicht haben, was wir erreicht haben", erklärte Boateng jüngst in einem Interview für das Geißbockecho. Im kommenden Jahr steht der Afrika-Cup in Angola an, der für Derek Boateng und die ghanaische Nationalmannschaft ein nächstes Highlight werden soll.
Boateng betritt bisher 17 Spiele für sein Heimatland, war auch bei der Weltmeisterschaft 2006 in Köln im Einsatz. "Wir haben uns sehr wohlgefühlt und durch diese Atmosphäre hatten wir mehr Selbstvertrauen während der WM-Spiele. Ich glaube, das ist der Grund, warum wir das erreicht haben, was wir erreicht haben", erklärte Boateng jüngst in einem Interview für das Geißbockecho. Im kommenden Jahr steht der Afrika-Cup in Angola an, der für Derek Boateng und die ghanaische Nationalmannschaft ein nächstes Highlight werden soll.
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Derek Boateng,
Querpass
Freitag, 17. April 2009
Meister der Kuscheltiere
Heute informiert das Geißbockecho über den sensationellen Feldzug von Hennes zum erfolgreichsten Maskottchen in der Fußball-Bundesliga. Aufgegriffen wurde eine Untersuchung vom Handelsblatt, das die Tierchen in den Kategorien Clubbezug, Kultfaktor, Identifikationspotenzial und Sortiment-Adäquanz beurteilte. Hennes wurde jedenfalls zum "Meister der Kuscheltiere" emporgehoben und setzte sich unangefochten an die Spitze der Glücksbringer. „Der Geißbock ist geradezu ein Paradebeispiel eines gelungenen und perfekt vermarkteten Maskottchens“, erklärte Studienautor Rohlmann.
Und was wurde aus Gaul Jünter von der Borussia? Der landete im Ranking hinter Hennes. Das dürfte ihm eigentlich schon das Lachen vertrieben haben. Wer dennoch nachhelfen und dem Gaul die Peitsche geben möchte, sollte auf das Bild oben klicken. "Hier hast Du endlich die Möglichkeit Deinem ungeliebtesten Maskottchen das Lachen zu vertreiben!" - wird ein Online-Spiel angepriesen, bei dem man den Maskottchen das Fürchten lehren kann.
(Screenshot: anpfiff.de)
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Nachspielzeit
Novagol - Hau den anderen die Bude voll
Letzte Woche haben wir schon berichtet, dass im Internet ein heißer Song-Battle um Lukas Podolski im Gange ist. Aber natürlich soll auch Milivoje Novakovic nicht zu kurz kommen. Auch ihm widmeten FC-Fans einen Song. Alles festgehalten im Video:
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Nachspielzeit,
Nova
Rätselraten um neues FC-Trikot geht weiter
Wie vor jeder Saison rätseln die FC-Fans, wie wohl das neue Trikot für die kommende Saison aussehen wird. Besonders im offiziellen Fan-Forum des 1. FC Köln werden seitenlang Threads mit Vorschlägen und Mutmaßungen gefüllt. Die neusten Errungenschaften der grafisch begabten User aus dem Forum findet ihr hier:
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Trikot 2009-10
Donnerstag, 16. April 2009
Läuft da was mit Michael Fink?
Wie Friedhelm Funkel, Trainer von Eintracht Frankfurt, heute im kicker erklärt, wird der defensive Mittelfeldspieler Michael Fink (27) den Verein zum Saisonende verlassen. "Michael Fink hat mir bestätigt, dass er Frankfurt zum Saisonende verlassen wird", sagte der Coach. Neben dem VfB Stuttgart und Hannover 96 soll auch der 1. FC Köln Interesse an einer Verpflichtung des Spielers haben, dessen Vertrag ausläuft. Der Frankfurter Radiosender FFH meldete bereits, dass Fink sich über einen 3-Jahresvertrag mit den Geißböcken einig sei. Michael Fink bestritt bisher 125 Bundesligaspiele und erzielte dabei elf Treffer. In der laufenden Saison kam er 26 mal für die Eintracht zum Einsatz, verpasste nur eine Partie. Nach Sebastian Freis (23, KSC) wäre Michael Fink der zweite Bundesligaprofi, der ablösefrei zum FC in der nächsten Saison kommen würde.
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Scouting-Abteilung
Sonntag, 12. April 2009
Drei Eier im Netz
Erstmalig in dieser Saison durfte Vucicevic als kölscher Osterhase auftreten und dem Gegner ein Ei ins Netz legen. Aber trotz dieser hervorragenden Ausgangsbasis verstand es der FC nicht, die zumeist einfallslosen Dortmunder auch über die weitere Spielzeit in Schach zu halten. Zu sehr ausgeprägt war der Großmut der Kölner, sich am Ostersamstag als guter Gast zu präsentieren. Zunächst führte die bekannte Schwäche bei Standardsituation zum Ausgleich. McKenna ließ Dortmunds Verteidiger Subotic ungehindert auf Eiersuche gehen, der dann mit aller Seelenruhe das erste Osterei in den Kasten der Kölner legte. Das zweite Geschenk an die Gastgeber legte Brecko mit einem Kopfball auf und das Ei kullerte wieder einmal mit seiner gewohnt unberechenbaren Flugbahn in die Maschen des FC-Gehäuses. Als der FC seinerseits mal wieder auf der Suche war, ob es im Signal-Iduna-Park nicht doch noch Geschenke des Gastgebers gibt, musste auch Geromel sich mit dem unberechenbaren Lauf des Eies auseinandersetzen. Zur Freude der Dortmunder konnte der Brasilianer der Verwirrung nicht Abhilfe leisten und platzierte das Ei in die eigenen Maschen, das dritte Geschenk des Tages. Zum Glück ist das Fest schon bald wieder vorbei und die Geberlaune des FC damit auch hoffentlich erschöpft.
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Querpass
Samstag, 11. April 2009
Song-Battle um Poldi
Den Videokanal Youtube nutzten einige FC-Fans um Lukas Podolski wieder zurück zum FC zu singen. Besonders das Lied "Nach Hause kommen" von "5vor12" etablierte sich dabei als inoffizielle Rückkehr-Hymne zum 1. FC Köln. Aber kaum steht die Rückkehr von Poldi zum FC bevor, steht auf einmal Ungemach ins Haus. Denn auch die Fans aus seiner polnischen Heimat machen mobil und wollen Poldi zurück nach Polen trällern. Ob's gelingt?
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Nachspielzeit
Donnerstag, 9. April 2009
"Schwarz-gelbe" Geißböcke
Wenn der FC am Samstag auf Borussia Dortmund trifft, steht beim BVB mit Florian Kringe ein Spieler im Kader, der bereits auch seine Treffer für den 1. FC Köln bejubelt hat. Aber nicht nur Kringe war bereits für beide Klubs aktiv, es gibt einen Gros an Spielern, die bereits das rot-weiße, wie auch das schwarz-gelbe Trikot getragen haben. Effzeh. zeigt die "schwarz-gelbe" Geißbock-Elf:
Tor
Toni Schumacher (72-87 1. FC Köln, 95/96 BVB)
Abwehr
Jürgen Kohler (87-89 1. FC Köln, 95-2002 BVB)
Bodo Schmidt (96-98 1. FC Köln, 91-96 BVB)
Harald Konopka (71-83 1. FC Köln, 83-84 BVB)
Adrian Spyrka (92-93 1. FC Köln, 86-88 BVB)
Mittelfeld
Thomas Häßler (84-90 1. FC Köln, 98-99 BVB)
Herbert Hein (71-78 1. FC Köln, 79-84 BVB)
Giovanni Federico (2000-05 1. FC Köln, seit 2007 BVB)
Sturm
Flemming Povlsen (87-89 1. FC Köln, 90-95 BVB)
Norbert Dickel (84-86 1. FC Köln, 86-90 BVB)
Maurice Banach (90-91 1. FC Köln, 86-88 BVB)
Tor
Toni Schumacher (72-87 1. FC Köln, 95/96 BVB)
Abwehr
Jürgen Kohler (87-89 1. FC Köln, 95-2002 BVB)
Bodo Schmidt (96-98 1. FC Köln, 91-96 BVB)
Harald Konopka (71-83 1. FC Köln, 83-84 BVB)
Adrian Spyrka (92-93 1. FC Köln, 86-88 BVB)
Mittelfeld
Thomas Häßler (84-90 1. FC Köln, 98-99 BVB)
Herbert Hein (71-78 1. FC Köln, 79-84 BVB)
Giovanni Federico (2000-05 1. FC Köln, seit 2007 BVB)
Sturm
Flemming Povlsen (87-89 1. FC Köln, 90-95 BVB)
Norbert Dickel (84-86 1. FC Köln, 86-90 BVB)
Maurice Banach (90-91 1. FC Köln, 86-88 BVB)
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Querpass
Mittwoch, 8. April 2009
Broich: "Fußball ist nun einmal ein Mannschaftsport"
In der vergangenen Saison avancierte Thomas Broich zu einem Aufstiegheld des FC, als er sich trotz einer Lungenverletzung zur Verfügung stellte und mit guten Leistungen überzeugen konnte. In der bisherigen Erstligaspielzeit kommt er allerdings nur noch wenig zum Einsatz, sein Vertrag läuft zum Saisonende aus.
Auf seiner Webseite spricht der 28-Jährige über seine Situation beim FC: "Natürlich ist es kein Geheimnis, dass ich lieber noch viel mehr dazu beigetragen hätte, aber ich denke, auch ich konnte bis zu diesem Zeitpunkt schon den einen oder anderen Anteil leisten. So abgedroschen sich das auch anhören mag: Fußball ist nun einmal ein Mannschaftsport, da kommt es auf alle an".
Wasserstandsmeldungen zu den aktuellen Wechselgerüchten um seine Person möchte der sympathische Spielmacher nicht abgeben, dennoch stellt er fest: "Es vergeht ja kaum eine Woche, in der keine neuen Spekulationen auftauchen, wie es mit mir in der kommenden Saison weitergehen wird. Ich hoffe, meine Fans und alle Interessierten verzeihen mir, wenn ich mich dazu jetzt nicht im Detail äußere. Das hat nichts mit Geheimnistuerei zu tun, vielmehr ist es einfach noch zu früh, um eine konkrete Aussage zu treffen und ich halte auch nichts davon, Wasserstandsmeldungen herauszugeben. Ich setze mich mit allen Planspielen auseinander und werde mich melden, sobald es wirklich etwas zu sagen gibt – versprochen."
Auf seiner Webseite spricht der 28-Jährige über seine Situation beim FC: "Natürlich ist es kein Geheimnis, dass ich lieber noch viel mehr dazu beigetragen hätte, aber ich denke, auch ich konnte bis zu diesem Zeitpunkt schon den einen oder anderen Anteil leisten. So abgedroschen sich das auch anhören mag: Fußball ist nun einmal ein Mannschaftsport, da kommt es auf alle an".
Wasserstandsmeldungen zu den aktuellen Wechselgerüchten um seine Person möchte der sympathische Spielmacher nicht abgeben, dennoch stellt er fest: "Es vergeht ja kaum eine Woche, in der keine neuen Spekulationen auftauchen, wie es mit mir in der kommenden Saison weitergehen wird. Ich hoffe, meine Fans und alle Interessierten verzeihen mir, wenn ich mich dazu jetzt nicht im Detail äußere. Das hat nichts mit Geheimnistuerei zu tun, vielmehr ist es einfach noch zu früh, um eine konkrete Aussage zu treffen und ich halte auch nichts davon, Wasserstandsmeldungen herauszugeben. Ich setze mich mit allen Planspielen auseinander und werde mich melden, sobald es wirklich etwas zu sagen gibt – versprochen."
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Blickwinkel
Der kölsche Doppelpass
Wer kennt ihn nicht, den Fußball-Talk am Sonntagmorgen im DSF. Ralf Friedrichs, Initiator von "Neulich am Geißbockheim", trifft sich nun auch regelmäßig mit Intimkennern des 1. FC Köln, um die kölsche Variante des Fußballstammtisches zu etablieren. Am Montag plauerte er zum Beispiel mit FC-Stadionsprecher Michael Trippel und Tobias Kaufmann vom Kölner Stadtanzeiger über den FC. Das Video könnt ihr euch hier anschauen. Alle weiteren Teile des FC-Stammtisches findet ihr auf seiner Seite. Viel Spaß!
Link: rheinvideo.de
Link: rheinvideo.de
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Videobeweis
Dienstag, 7. April 2009
"Wir müssen realistisch sein"
Nachdem in der vergangenen Woche Milivoje Novakovic und Lukas Podolski zu Wort gekommen sind, spricht heute Petit über sich, sein Heimatland und über seinen Klub. Das Interview führte die Deutsche Welle.
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Petit,
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Montag, 6. April 2009
Ey Penner, ey Abseits!
Ein kleines Malheur passierte Stadionsprecher Michael Trippel beim Spiel am Sonntag: Ausversehen ließ er sein Mikro eingeschaltet, was einen Fan dazu veranlasste, bei einer Angriffschance der Leverkusener das Wort zu ergreifen. "Ey Penner, ey Abseits", schallte es über die Lautsprecher durchs Stadion.
Was im RheinEnergieStadion eher nicht erwünscht war, könnt ihr jetzt bei effzeh. ganz offiziell nachholen. Einfach eure Meinung über die 0:2-Niederlage hier unten eintippen und über die Lautsprecher erschallen lassen:
Was im RheinEnergieStadion eher nicht erwünscht war, könnt ihr jetzt bei effzeh. ganz offiziell nachholen. Einfach eure Meinung über die 0:2-Niederlage hier unten eintippen und über die Lautsprecher erschallen lassen:
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Nachspielzeit
Schlaftabletten-Fußball
65 Minuten lang wirkte das rheinische Derby zwischen dem 1. FC Köln und der Werkself wie ein Werbefilm für ein neues Produkt der Bayer AG: Schäfchenzählen war gestern, wir kriegen jede Schlafstörung in den Griff. Dementsprechend aufmunternd kam es dann auch zum (negativen) "Höhepunkt" der Partie: Leverkusen schiebt sich gefühlte 350 mal den Ball in der eigenen Hälfte zu. Sinkiewicz zu Friedrich, Friedrich zu Henrique, Henrique zu Adler, Adler zu Sinkiewicz, Sinkiewicz zu Henrique, Henrique zu Kadlec, Kadlec zu Adler, Adler zu Friedrich, Friedrich zu Sinkiewicz, Sinkiewicz zu Henrique, Henrique zu Kadlec, Kadlec zu Friedrich, Friedrich zu Sinkiewicz ... und plötzlich - im Zustand friedlich träumender Fußball-Profis - schafft es der Ball über die Mittellinie, der eingewechselte Kroos bedient Rolfes, der weiter zu Kießling, Pezzoni befindet sich noch im Dämmerzustand und der Tag war aus FC-Sicht gelaufen.
Wer dachte, der Minuskick in Cottbus sei nicht zu unterbieten, der musste dieser Schlussfolgerung am gestrigen Sonntag bitteren Tribut sollen. Die Diskussionen, die nach dem Elfmeterpfiff gegen den FC anschließend noch aufkamen, wirkten hingegen wie ein ein Feuerwerk an Adrenalinstößen. Ein Trailer für den neuen Stratham-Film "Crank 2 - High Voltage" hätte nicht passender insziniert werden können. Nutzen sollte das alles nichts mehr.
Der FC konnte die vielen Ausfälle der vermeintlichen Stammkräfte nicht kompensieren und musste sich nach der Heimniederlage gegen Gladbach nun auch dem ungeliebten Gegner aus der Nachbarstadt geschlagen geben. Es bleibt zu hoffen, dass es Christoph Daum bis zum Spiel in Dortmund gelingt, neben der kämpferischen Einstellung der Mannschaft auch ein gewisses spielerisches Potential herauszukitzeln, damit es Fans und Anhängern des Klubs vergönnt ist, die ein oder andere Angriffssituation der Geißböcke mit Begeisterung zu verfolgen. Gestern war das leider nicht der Fall.
Wer dachte, der Minuskick in Cottbus sei nicht zu unterbieten, der musste dieser Schlussfolgerung am gestrigen Sonntag bitteren Tribut sollen. Die Diskussionen, die nach dem Elfmeterpfiff gegen den FC anschließend noch aufkamen, wirkten hingegen wie ein ein Feuerwerk an Adrenalinstößen. Ein Trailer für den neuen Stratham-Film "Crank 2 - High Voltage" hätte nicht passender insziniert werden können. Nutzen sollte das alles nichts mehr.
Der FC konnte die vielen Ausfälle der vermeintlichen Stammkräfte nicht kompensieren und musste sich nach der Heimniederlage gegen Gladbach nun auch dem ungeliebten Gegner aus der Nachbarstadt geschlagen geben. Es bleibt zu hoffen, dass es Christoph Daum bis zum Spiel in Dortmund gelingt, neben der kämpferischen Einstellung der Mannschaft auch ein gewisses spielerisches Potential herauszukitzeln, damit es Fans und Anhängern des Klubs vergönnt ist, die ein oder andere Angriffssituation der Geißböcke mit Begeisterung zu verfolgen. Gestern war das leider nicht der Fall.
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Querpass
Freitag, 3. April 2009
Cristian Tanase - Dorinel Munteanu gab dem FC den Tipp
In den neunziger Jahren zog Dorinel Munteanu die Fäden im Mittelfeld des 1. FC Köln, jetzt empfiehlt er seinem Ex-Verein einen interessanten rumänischen Spieler. Wie die Sportseite ProSport berichtet, ist Mittelfeldtalent Cristian Tanase (22), der momentan in der ersten rumänischen Liga für FC Arges Pitesti spielt, ins Blickfeld des 1. FC Köln geraten. Tanase spielt in seinem Verein im rechten Mittelfeld, kann aber auch in der Zentrale eingesetzt werden.
Der 22-jährige ist bereits Nationalspieler seines Landes, trägt dort die Rückennummer 10 und erzielte jüngst in der WM-Qualifikation den 1:0-Führungstreffer für sein Land gegen Österreich (Endstand 1:2). "Er kann einer der größten Fußballer in der Geschichte des Landes werden. Er hat ein spielerisches Vermögen, dass man heute nur noch selten sieht", ist Dumitru Dragomir, Verbandpräsident in Rumänien, begeistert von den Fähigkeiten des Spielers. In der laufenden Saison kam Tanase zu 21 Ligaeinsätzen und erzielte dabei zwei Treffer für seine Mannschaft. Er ist unumstrittener Stammspieler in der Mannschaft. Schachtor Donezk und Panathinaikos Athen, die zuletzt um die Gunst des Spielers buhlten, handelten sich eine Absage ein.
(News-Scout: Veedelbock)
Der 22-jährige ist bereits Nationalspieler seines Landes, trägt dort die Rückennummer 10 und erzielte jüngst in der WM-Qualifikation den 1:0-Führungstreffer für sein Land gegen Österreich (Endstand 1:2). "Er kann einer der größten Fußballer in der Geschichte des Landes werden. Er hat ein spielerisches Vermögen, dass man heute nur noch selten sieht", ist Dumitru Dragomir, Verbandpräsident in Rumänien, begeistert von den Fähigkeiten des Spielers. In der laufenden Saison kam Tanase zu 21 Ligaeinsätzen und erzielte dabei zwei Treffer für seine Mannschaft. Er ist unumstrittener Stammspieler in der Mannschaft. Schachtor Donezk und Panathinaikos Athen, die zuletzt um die Gunst des Spielers buhlten, handelten sich eine Absage ein.
(News-Scout: Veedelbock)
Sein Treffer gegen Österreich kann hier gesehen werden:
Eine akrobatische Einlage zeigte er in der rumänischen Liga:
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Scouting-Abteilung
Anpfiff für Schumacher
Vor dem Derby gegen Leverkusen meldet sich Ex-FC-Torhüter Toni Schumacher bei Calli TV zu Wort. Seine Einschätzung zum Spiel könnt ihr euch hier anschauen. Los geht's ab Minute 6:00 im Video.
(Video-Hinweis von: twitter.com/calmund)
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Donnerstag, 2. April 2009
"Köln ist halt meine Heimat"
Nova plauderte gerade noch im Interview über seinen künftigen Partner im FC-Sturm. Aber wollen wir sein Pendant ab der kommenden Saison doch auch selber zu Wort kommen lassen. Eurosport fragte nach, was ihn mit Köln und dem FC verbindet.
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Poldi,
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"Ich möchte eine FC-Legende werden"
Vergangene Woche wurde Milivoje Novakovic zum Fußballer des Jahres in Slowenien gewählt. Auch in Köln hat Nova große Ziele, möchte in die Fußstapfen von Hannes Löhr treten und eine "FC-Legende" werden. Grund genug, in das Interview hinzuschauen, das die Deutsche Welle mit ihm führte.
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Nova,
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Nächstes Ziel: Profi-Kader
In dieser Woche feierte José Pierre Vunguidica, Stürmer des Kölner U19-Teams, sein Debüt in der A-Nationalmannschaft seines Heimatlandes Angola. Zwar musste Angola beim Länderspiel gegen Kap Verde eine 0:1-Niederlage hinnehmen, aber dennoch eine tolle Angelegenheit für den talentierten Angreifer, der nun gute Aussichten hat, zum Kader seiner Mannschaft beim Afrika-Cup 2010 zu gehören, der sogar in Angola stattfinden wird. Neben der Teilnahme am Afrika-Cup steht das nächste große Ziel für Vunguidica natürlich auch schon fest: die Berufung in den Profi-Kader des 1. FC Köln.
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FC-Junioren,
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