Der 1. FC Köln geht innovative Wege, um die Ablösesumme für die Rückkehr von Lukas Podolski zu stemmen. Nach dem Verkauf der Poldi-Pixel und der geplanten Poldi-Party, schloss der FC nun einen spektakulären Deal mit der Kölner Verkehrs-Betriebe AG ab. Pro verkaufter Fahrkarte kommt dem 1. FC Köln ein Euro zur Finanzierung von Lukas Podolski zu Gute. Bei dem hohen Aufkommen von Reisenden mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Köln, kein schlechter Deal. Innerhalb eines halben Jahres sollen so zwei Millionen Euro in die Kassen des FC gespült werden. Im Gegenzug erhält die KVB das Recht, Lukas Podolski zu den Trainingseinheiten am Geißbockheim zu chauffieren. "Mir drinke jän e Kölsch un mir fahre KVB, heißt es schon im kölschen Liedgut. So kam uns die Idee", erklärte ein sichtlich zufriedener Michael Meier.
Dank an Trainer Baade.
Dank an Trainer Baade.
4 Kommentare:
Das ist kein KVB-Bus! ;-)
http://ruletheweb.co.uk/b3ta/bus/
Da hat wohl jemand den 4.Februar mit dem 1. April verwechselt.. ;-)
Ein Hinweis "Achtung: Satire" wäre wohl angebracht gewesen. (Hiermit nachgeholt) ;-)
Kann auch nur Satire sein. Selbst für Poldi würde ich nicht mehr KVB fahren - solange ich ein Auto, ein Fahrrad und zwei Beine habe.
:)
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