Pierre Littbarski, der sympathische Fußball-Weltmeister ist für viele Anhänger des 1. FC Köln eine lebende Legende. Nur wenige Spieler verkörpern das "kölsche Gefühl" so wie er.
Effzeh.-Leser Tobias alias "Geißbockfan-Taubertal" traf Pierre Littbarski in der Schweiz. Nach einem netten Gespräch versprach Pierre Littbarski Tobias, Interview-Fragen für den Effzeh.-Blog per E-Mail zu beantworten. Gesagt, getan findet ihr hier Tobias' Fragen und Littis Antworten. Wie Tobias das Treffen mit Pierre Littbarski erlebte, erfahrt ihr an dieser Stelle. Viel Spaß beim Lesen!
Wie regelmässig und intensiv ist Ihr Kontakt zum FC?
Pierre Littbarski: "Verfolge die Bundesliga regelmässig."
An welches Ereignis beim FC denken Sie am liebsten zurück?
Pierre Littbarski: "Die Zeit unter Weisweiler und Daum."
Wie bewerten Sie die momentane Situation beim FC?
Pierre Littbarski: "Sackgasse, Mannschaft muss unbedingt verstärkt werden. Fans werden sehr strapaziert."
Der „verlorene Sohn“ Lukas Podolski ist zum FC zurückgekehrt. Dies wurde mit Ihrer Rückkehr aus Paris verglichen. Würden Sie den gleichen Vergleich ziehen?
Pierre Littbarski: "Ja unbedingt, nur ist die Euphorie jetzt viel grösser."
War die Entscheidung Poldis richtig?
Pierre Littbarski: "Der gehört zu Kölle wie der Dom."
Wer wird Ihrer Meinung nach dieses Jahr Meister in der Bundesliga und wo landet der FC?
Pierre Littbarski: "Bayern, FC landet hoffentlich im Mittelfeld."
Würden Sie in ihrer Karriere gerne einen Posten beim FC übernehmen? Wenn ja, welchen?
Pierre Littbarski: "Mein Herz hängt sehr am FC."
Herr Littbarski, Deutschland, Japan, Australien, Iran und nun der in der Schweiz spielende Liechtensteiner Hauptstadtklub Vaduz. Ist der Trainerjob in jedem Land vergleichbar oder braucht es zunächst jeweils eine Eingewöhnungszeit?
Pierre Littbarski: "Jedes Land hat eine andere Kultur, man muss sich als Trainer auf die Menschen immer wieder neu einstellen."
Gegen Liberec kam das Aus in der Europa League Qualifikation. Was rechnen Sie sich dieses Jahr in der Liga aus? Der Aufstieg ein Muss?
Pierre Littbarski: "Wir wollen aufsteigen."
Der Trainerposten in Vaduz, eine Option für länger?
Pierre Littbarski: "Kann ich jetzt nicht beantworten."
In welchem Land würden Sie gerne einmal oder wieder als Trainer arbeiten?
Pierre Littbarski: "In Deutschland oder England."
Wäre es nicht eine Option, dass junge Spieler des FC, die noch nicht bereit für die Bundesliga sind, 1-2 Jahre unter Ihrer Leitung in der Schweiz voran gebracht werden und Erfahrung sammeln?
Pierre Littbarski: "Ich finde die früher praktizierte Nachwuchsrunde gut."
Gruß
Pierre Littbarski
Ich danke Ihnen für das Interview, da dies natürlich keine Selbstverständlichkeit ist.
Effzeh.-Leser Tobias alias "Geißbockfan-Taubertal" traf Pierre Littbarski in der Schweiz. Nach einem netten Gespräch versprach Pierre Littbarski Tobias, Interview-Fragen für den Effzeh.-Blog per E-Mail zu beantworten. Gesagt, getan findet ihr hier Tobias' Fragen und Littis Antworten. Wie Tobias das Treffen mit Pierre Littbarski erlebte, erfahrt ihr an dieser Stelle. Viel Spaß beim Lesen!
Wie regelmässig und intensiv ist Ihr Kontakt zum FC?
Pierre Littbarski: "Verfolge die Bundesliga regelmässig."
An welches Ereignis beim FC denken Sie am liebsten zurück?
Pierre Littbarski: "Die Zeit unter Weisweiler und Daum."
Wie bewerten Sie die momentane Situation beim FC?
Pierre Littbarski: "Sackgasse, Mannschaft muss unbedingt verstärkt werden. Fans werden sehr strapaziert."
Der „verlorene Sohn“ Lukas Podolski ist zum FC zurückgekehrt. Dies wurde mit Ihrer Rückkehr aus Paris verglichen. Würden Sie den gleichen Vergleich ziehen?
Pierre Littbarski: "Ja unbedingt, nur ist die Euphorie jetzt viel grösser."
War die Entscheidung Poldis richtig?
Pierre Littbarski: "Der gehört zu Kölle wie der Dom."
Wer wird Ihrer Meinung nach dieses Jahr Meister in der Bundesliga und wo landet der FC?
Pierre Littbarski: "Bayern, FC landet hoffentlich im Mittelfeld."
Würden Sie in ihrer Karriere gerne einen Posten beim FC übernehmen? Wenn ja, welchen?
Pierre Littbarski: "Mein Herz hängt sehr am FC."
Herr Littbarski, Deutschland, Japan, Australien, Iran und nun der in der Schweiz spielende Liechtensteiner Hauptstadtklub Vaduz. Ist der Trainerjob in jedem Land vergleichbar oder braucht es zunächst jeweils eine Eingewöhnungszeit?
Pierre Littbarski: "Jedes Land hat eine andere Kultur, man muss sich als Trainer auf die Menschen immer wieder neu einstellen."
Gegen Liberec kam das Aus in der Europa League Qualifikation. Was rechnen Sie sich dieses Jahr in der Liga aus? Der Aufstieg ein Muss?
Pierre Littbarski: "Wir wollen aufsteigen."
Der Trainerposten in Vaduz, eine Option für länger?
Pierre Littbarski: "Kann ich jetzt nicht beantworten."
In welchem Land würden Sie gerne einmal oder wieder als Trainer arbeiten?
Pierre Littbarski: "In Deutschland oder England."
Wäre es nicht eine Option, dass junge Spieler des FC, die noch nicht bereit für die Bundesliga sind, 1-2 Jahre unter Ihrer Leitung in der Schweiz voran gebracht werden und Erfahrung sammeln?
Pierre Littbarski: "Ich finde die früher praktizierte Nachwuchsrunde gut."
Gruß
Pierre Littbarski
Ich danke Ihnen für das Interview, da dies natürlich keine Selbstverständlichkeit ist.
3 Kommentare:
etwas sehr knappe antworten, aber trotzdem ne feine sache...
Welch eine Ehre für diesen Blog :)
Schöne Sache... eigentlich. Die Antworten sind ja dann eher... leider. Ohne zu wissen, wie sein Terminkalender aussieht, finde ich es trotzdem nett, überhaupt zu antworten. Allerdings hätten drei Sätze statt einer Halbsentenz den Braten jetzt auch nicht mehr so fett gemacht, dass er ihn nicht hätte leisten können. Schade.
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