Ein Nachruf auf Maurice "Mucki" Banach.
Es war ein kühler November-Tag, damals im Gelsenkirchener Parkstadion. Der 1. FC Köln zu Gast auf Schalke, 61.000 Zuschauer im ausverkauften Stadion. Die Erinnerungen an diesen 16. November 1991 sind verblasst, beinahe wie der Nebel, der an diesem Tag das Spielfeld umhüllte und einen Blick auf das Spielgeschehen fast unmöglich machte. Aber es war einer dieser Tage, die sich einbrennen, die schemenhaft in der Erinnerung bleiben und sich über Jahre ins Gedächtnis setzen. Auch wenn es nun beinahe auf den Tag genau 17 Jahre her ist.
Es war kein guter Tag für den 1. FC Köln. Es war ein Spiel zweier Mannschaften, die den Anschluss an die UEFA-Cup-Plätze bis zur Winterpause halten wollen. Der FC, trainiert von Jörg Berger, trat eigentlich mit Rückenwind in Gelsenkirchen an, schließlich wurde zuvor der rheinische Konkurrent Fortuna Düsseldorf daheim in Müngersdorf mit 4:1 bezwungen. Mal wieder wurde Maurice Banach zum Mann des Spiels, machte mit seinen Treffern zum 2:1 und 3:1 den Sack zu Gunsten der Kölner zu.
Aber an diesem Samstag sollte es nicht laufen, nicht für Mucki Banach, nicht für den 1. FC Köln. Eigentlich legten die Kölner munter los, aber mit fortlaufender Spieldauer wurde das Spiel fahriger, die Schalker besser. Ein Elfmeter brachte den FC bis zur Halbzeit in Rückstand. In der zweiten Hälfte erzielten die Königsblauen zwei weitere Treffer, aber diese konnten von den Zuschauerrängen eigentlich nicht mehr verfolgt werden. Der Nebel, der sich im zweiten Abschnitt über das Spielfeld legte, machte es unmöglich. Es sollte Maurice Banachs letztes Spiel für den 1. FC Köln werden, sein letzter Auftritt, 90 Minuten auf der großen Bühne. Am Tag darauf verunglückte er tödlich - Schockzustand.
Es war ein grauer Tag, dieser 16.11.1991. Der Tag darauf sollte der schwärzeste im Leben eines FC-Fans werden. In der Erinnerung aber lebt Mucki Banach weiter und erhellt die Gedanken an einen überragenden Fußballer und großartigen Menschen.
Es war ein kühler November-Tag, damals im Gelsenkirchener Parkstadion. Der 1. FC Köln zu Gast auf Schalke, 61.000 Zuschauer im ausverkauften Stadion. Die Erinnerungen an diesen 16. November 1991 sind verblasst, beinahe wie der Nebel, der an diesem Tag das Spielfeld umhüllte und einen Blick auf das Spielgeschehen fast unmöglich machte. Aber es war einer dieser Tage, die sich einbrennen, die schemenhaft in der Erinnerung bleiben und sich über Jahre ins Gedächtnis setzen. Auch wenn es nun beinahe auf den Tag genau 17 Jahre her ist.
Es war kein guter Tag für den 1. FC Köln. Es war ein Spiel zweier Mannschaften, die den Anschluss an die UEFA-Cup-Plätze bis zur Winterpause halten wollen. Der FC, trainiert von Jörg Berger, trat eigentlich mit Rückenwind in Gelsenkirchen an, schließlich wurde zuvor der rheinische Konkurrent Fortuna Düsseldorf daheim in Müngersdorf mit 4:1 bezwungen. Mal wieder wurde Maurice Banach zum Mann des Spiels, machte mit seinen Treffern zum 2:1 und 3:1 den Sack zu Gunsten der Kölner zu.
Aber an diesem Samstag sollte es nicht laufen, nicht für Mucki Banach, nicht für den 1. FC Köln. Eigentlich legten die Kölner munter los, aber mit fortlaufender Spieldauer wurde das Spiel fahriger, die Schalker besser. Ein Elfmeter brachte den FC bis zur Halbzeit in Rückstand. In der zweiten Hälfte erzielten die Königsblauen zwei weitere Treffer, aber diese konnten von den Zuschauerrängen eigentlich nicht mehr verfolgt werden. Der Nebel, der sich im zweiten Abschnitt über das Spielfeld legte, machte es unmöglich. Es sollte Maurice Banachs letztes Spiel für den 1. FC Köln werden, sein letzter Auftritt, 90 Minuten auf der großen Bühne. Am Tag darauf verunglückte er tödlich - Schockzustand.
Es war ein grauer Tag, dieser 16.11.1991. Der Tag darauf sollte der schwärzeste im Leben eines FC-Fans werden. In der Erinnerung aber lebt Mucki Banach weiter und erhellt die Gedanken an einen überragenden Fußballer und großartigen Menschen.
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