Damit Christoph Daum sich persönlich auf den Weg macht, um einen Spieler in der belgischen Liga unter die Lupe zu nehmen, bedarf es bestimmt schon einer großen Hoffnung seitens des Trainers, dass dieser Spieler den FC entscheidend voranbringen kann. Doch wer ist überhaupt dieser Geoffrey Mujangi Bia (19), für den Daum die circa 300 Kilometer von Köln zum Spiel zwischen Brügge und Charleroi zurücklegte? Effzeh. forschte nach.
"Der beidfüßige, schnelle Dribbler gilt als großes Talent, das allerdings noch geschliffen werden müsste", preist ihn der kicker in seinem Bericht an. Mujangi Bia ist ein typischer Außenbahnspieler, der seine Stärken in der Torvorbereitung hat. Dabei kann er links wie rechts die Flügel besetzen. "Als technisch starker und kraftvoller Außenbahnspieler macht er den Verteidigern das Leben schwer. Er ist einfach Spitzenklasse", urteilt das belgische Fachmagazin SportWereld über ihn.
Der in Kinshasa (Kongo) geborene Mujangi Bia genoss seine fußballerische Ausbildung beim belgischen Spitzenklub RSC Anderlecht. Allerdings wurde der hochtalentierte Mujangi Bia dort auch außerhalb des Fußballfeldes auffällig, als er 2005 wegen kleinerer Delikte (Schwarzfahren) mit dem Gesetz in Konflikt kam. Anschließend wechselte er in die Jugendmannschaft von Sporting Charleroi.
Sein Debüt in der höchsten belgischen Spielklasse feierte der heute 19-jährige Kongolese bereits in der Saison 2006/07, als er am 17. Dezember 2006 beim Spiel gegen Zulte Waregem in der 60. Spielminute eingewechselt wurde. In der darauf folgenden Saison etablierte er sich weiter im Kader von Charleroi, brachte es auf einige Einsätze, bevor er in der Saison 2008/09 den endgültigen Durchbruch schaffte und seitdem mit der Rückennummer 10 zu den unumstrittenen Stammspielern bei Charleroi zählt.
Wie sein Spitzname "belgischer Ribery" zu Stande kommt, lässt sich mit seiner spektakulären Spielweise erklären. Bei seinem ersten Profi-Treffer zum Beispiel, den er vergangene Spielzeit gegen Standard Lüttich erzielte, drückte er den Ball nicht nur einfach über die Linie, Mujangi Bia schmetterte das Leder mit einer akrobatischen Einlage in die Maschen. Hat nun auch Christoph Daum sein Gefallen am unbekümmerten Dribbelkünstler bekommen, können ähnlich spektakuläre Szenen vielleicht schon bald in Müngerdorf genossen werden.
Weitere Artikel mit dem Thema "Mujangi Bia".
"Der beidfüßige, schnelle Dribbler gilt als großes Talent, das allerdings noch geschliffen werden müsste", preist ihn der kicker in seinem Bericht an. Mujangi Bia ist ein typischer Außenbahnspieler, der seine Stärken in der Torvorbereitung hat. Dabei kann er links wie rechts die Flügel besetzen. "Als technisch starker und kraftvoller Außenbahnspieler macht er den Verteidigern das Leben schwer. Er ist einfach Spitzenklasse", urteilt das belgische Fachmagazin SportWereld über ihn.
Der in Kinshasa (Kongo) geborene Mujangi Bia genoss seine fußballerische Ausbildung beim belgischen Spitzenklub RSC Anderlecht. Allerdings wurde der hochtalentierte Mujangi Bia dort auch außerhalb des Fußballfeldes auffällig, als er 2005 wegen kleinerer Delikte (Schwarzfahren) mit dem Gesetz in Konflikt kam. Anschließend wechselte er in die Jugendmannschaft von Sporting Charleroi.
Sein Debüt in der höchsten belgischen Spielklasse feierte der heute 19-jährige Kongolese bereits in der Saison 2006/07, als er am 17. Dezember 2006 beim Spiel gegen Zulte Waregem in der 60. Spielminute eingewechselt wurde. In der darauf folgenden Saison etablierte er sich weiter im Kader von Charleroi, brachte es auf einige Einsätze, bevor er in der Saison 2008/09 den endgültigen Durchbruch schaffte und seitdem mit der Rückennummer 10 zu den unumstrittenen Stammspielern bei Charleroi zählt.
Wie sein Spitzname "belgischer Ribery" zu Stande kommt, lässt sich mit seiner spektakulären Spielweise erklären. Bei seinem ersten Profi-Treffer zum Beispiel, den er vergangene Spielzeit gegen Standard Lüttich erzielte, drückte er den Ball nicht nur einfach über die Linie, Mujangi Bia schmetterte das Leder mit einer akrobatischen Einlage in die Maschen. Hat nun auch Christoph Daum sein Gefallen am unbekümmerten Dribbelkünstler bekommen, können ähnlich spektakuläre Szenen vielleicht schon bald in Müngerdorf genossen werden.
Weitere Artikel mit dem Thema "Mujangi Bia".
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen