Ach, du schöne weite Internetwelt. Was wären wir doch ohne dich. Auch die Stars von morgen und die Stars von gestern suhlen sich in der digitalen Welt der Bits und Bytes. Neu entdeckt dabei der (nicht mehr ganz so neue) Trend des social Network, die Communitys für jung und alt. Hat man als gedienter Nationalspieler oder vielleicht angehender Fußballprofi gerade keine eigene Homepage am Start, bieten sie doch die beste Plattform, sich, seine Interessen und Vorlieben zu präsentieren. "Achtung! Gutaussehend!", verkündet zum Beispiel Ex-Nationalspieler Brdaric auf seinem MeinVZ-Profil. Okay, mag man denken. Gegen den FC hat er ja meist "gut ausgesehen" und seine Treffer erzielt, Gruppe mit Berechtigung.
Hat man es als Fußballer noch nicht ganz bis zum Profitum geschafft, bietet "die Community" auch eine schöne Plattform, seine Zukunftswünsche zu formulieren. "Zukünftiger Star" gibt zum Beispiel Lukas Nottbeck, der mit den Profis des 1. FC Köln ins Trainingslager fuhr, als "Art des Jobs" an. Und gleich schiebt er die Gruppe "Kevin Kuranyi - was kann der eigentlich???" nach. Wunderbar! So setzt man Statements und rührt nicht im Einheitsbrei der Fußballfloskeln. Roland Müller, talentierter Keeper und im Blickfeld von Daum, weiß auch, was die Fans wollen. "Wer kämpf kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren", schreibt er als Motto in sein Internet-Profil. Ebenfalls lobenswert, wahrscheinlich hatte er schon die Möglichkeit, das ein oder andere Wort mit dem fußballverrückten Faryd Mondragon zu wechseln.
Ist man nun allerdings aktueller Fußballprofi in der Bundesliga, gestaltet sich die Sache mit den öffentlichen Profilen schon ein wenig schwieriger. Als Profi des 1. FC Köln zum Beispiel treibt man sich natürlich nicht auf den "Low-Traffic-Seiten" Deutschlands rum, sondern im internationalen Facebook.com. Allerdings musste hier der ein oder andere auch schon die leidvolle Erfahrung des Ansturms machen. Nachdem eine englische Internetseite das Profil von Pedro Geromel verlinkte, musste er sich wohl oder übel geschlagen geben und seine Seite abschalten. Die Gruppe "Achtung! Bundesligaprofi!" sucht man darum wahrscheinlich auch vergebens.
Hat man es als Fußballer noch nicht ganz bis zum Profitum geschafft, bietet "die Community" auch eine schöne Plattform, seine Zukunftswünsche zu formulieren. "Zukünftiger Star" gibt zum Beispiel Lukas Nottbeck, der mit den Profis des 1. FC Köln ins Trainingslager fuhr, als "Art des Jobs" an. Und gleich schiebt er die Gruppe "Kevin Kuranyi - was kann der eigentlich???" nach. Wunderbar! So setzt man Statements und rührt nicht im Einheitsbrei der Fußballfloskeln. Roland Müller, talentierter Keeper und im Blickfeld von Daum, weiß auch, was die Fans wollen. "Wer kämpf kann verlieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren", schreibt er als Motto in sein Internet-Profil. Ebenfalls lobenswert, wahrscheinlich hatte er schon die Möglichkeit, das ein oder andere Wort mit dem fußballverrückten Faryd Mondragon zu wechseln.
Ist man nun allerdings aktueller Fußballprofi in der Bundesliga, gestaltet sich die Sache mit den öffentlichen Profilen schon ein wenig schwieriger. Als Profi des 1. FC Köln zum Beispiel treibt man sich natürlich nicht auf den "Low-Traffic-Seiten" Deutschlands rum, sondern im internationalen Facebook.com. Allerdings musste hier der ein oder andere auch schon die leidvolle Erfahrung des Ansturms machen. Nachdem eine englische Internetseite das Profil von Pedro Geromel verlinkte, musste er sich wohl oder übel geschlagen geben und seine Seite abschalten. Die Gruppe "Achtung! Bundesligaprofi!" sucht man darum wahrscheinlich auch vergebens.
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