Knapp eine Woche ist es jetzt her, dass Faryd Mondragon auf einer Pressekonferenz die Kölner Boulevard-Medien aufforderte, sich auf sportliche Themen zu konzentrieren. Und siehe da: Es hat gefruchtet, zumindest teilweise. Beim Express standen in dieser Woche die Null-Nummer gegen Frankfurt, die heißesten Transfergerüchte und ein Interview mit Wolfgang Overath im Vordergrund. Sogar die kurzfristige Suspendierung von Manasseh Ishiaku wurde nur kurz angeschnitten. Mondragons Nachricht scheint beim DuMont-Verlag angekommen zu sein.
Der Springer-Verlag hingegen versucht weiterhin verzweifelt, mit Attacken gegen den FC ("Poldi fehlt die Klasse", "Meiers Milchmädchen-Rechnung") die Auflage zu steigern. Zu den Verbündeten zählt in dieser Woche auch - welch Wunder - Christoph Daum. In bester "Tratschtanten-Manier" ließ die Bild die Drähte in die Türkei heiß glühen und informierte den (geliebten) Ex-Coach minutiös darüber, was der "böse Faryd" gemacht hat. Die Feder weiterhin auf Krawall gebürstet, war die neuste Sensationsschlagzeile schnell gefunden ("Daum ledert gegen den FC zurück"). Von der eigentlichen Kritik an ihrem Blatt war natürlich nichts zu lesen. Ganz verschweigen ließ sich das Thema aus Sicht der Bild allerdings nicht, dafür sorgten zum Beispiel die 11Freunde mit einem lesenwerten Artikel.
Nun gut, um auch beim Effzeh.-Blog den Blick wieder vornehmlich auf sportliche Themen zu richten, wollen wir einen kleinen Ausblick auf das HSV-Spiel am Sonntag wagen. Die Ausgangslage ist klar: Der Hamburger SV, eine der bisher positiven Erscheinungen in der Liga, ist der haushohe Favorit. Allerdings hat der FC nichts zu verlieren und kann somit eigentlich nur überraschen, denn alles andere als ein Sieg der Hanseaten wäre wohl nach dem momentanen Stand der Dinge tatsächlich eine Überraschung.
Allerdings lassen sich die FC-Spieler auch nach den ersten drei Spieltagen ohne dreifachen Punkterfolg nicht aus der Ruhe bringen. Lukas Podolski zum Beispiel demonstrierte am Sonntag Selbstbewusstsein. Bei einem Werbeauftritt beantwortete er die Frage eines FC-Fans, ob er denn nun in Hamburg einen Treffer für den FC erzielen werde, mit einem klaren und deutlichen "Ja!". Knüpft nun auch Faryd Mondragon an seine Leistungen an, die er bisher auf und neben dem Platz gezeigt hat, ist die Überraschung bei den Hanseaten also möglich. Und diese könnten auch die Unbelehrbaren unter den Schreibern des kölschen Boulevards nicht verschweigen...
Der Springer-Verlag hingegen versucht weiterhin verzweifelt, mit Attacken gegen den FC ("Poldi fehlt die Klasse", "Meiers Milchmädchen-Rechnung") die Auflage zu steigern. Zu den Verbündeten zählt in dieser Woche auch - welch Wunder - Christoph Daum. In bester "Tratschtanten-Manier" ließ die Bild die Drähte in die Türkei heiß glühen und informierte den (geliebten) Ex-Coach minutiös darüber, was der "böse Faryd" gemacht hat. Die Feder weiterhin auf Krawall gebürstet, war die neuste Sensationsschlagzeile schnell gefunden ("Daum ledert gegen den FC zurück"). Von der eigentlichen Kritik an ihrem Blatt war natürlich nichts zu lesen. Ganz verschweigen ließ sich das Thema aus Sicht der Bild allerdings nicht, dafür sorgten zum Beispiel die 11Freunde mit einem lesenwerten Artikel.
Nun gut, um auch beim Effzeh.-Blog den Blick wieder vornehmlich auf sportliche Themen zu richten, wollen wir einen kleinen Ausblick auf das HSV-Spiel am Sonntag wagen. Die Ausgangslage ist klar: Der Hamburger SV, eine der bisher positiven Erscheinungen in der Liga, ist der haushohe Favorit. Allerdings hat der FC nichts zu verlieren und kann somit eigentlich nur überraschen, denn alles andere als ein Sieg der Hanseaten wäre wohl nach dem momentanen Stand der Dinge tatsächlich eine Überraschung.
Allerdings lassen sich die FC-Spieler auch nach den ersten drei Spieltagen ohne dreifachen Punkterfolg nicht aus der Ruhe bringen. Lukas Podolski zum Beispiel demonstrierte am Sonntag Selbstbewusstsein. Bei einem Werbeauftritt beantwortete er die Frage eines FC-Fans, ob er denn nun in Hamburg einen Treffer für den FC erzielen werde, mit einem klaren und deutlichen "Ja!". Knüpft nun auch Faryd Mondragon an seine Leistungen an, die er bisher auf und neben dem Platz gezeigt hat, ist die Überraschung bei den Hanseaten also möglich. Und diese könnten auch die Unbelehrbaren unter den Schreibern des kölschen Boulevards nicht verschweigen...
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