Ja, in Köln ticken die Uhren anders. Der Aufsteiger holprig in sein zweites Erstligajahr gestartet, jagd die internationale Fußball-Elite. Genauer gesagt, Hollands Nationalspieler Rafael van der Vaart, der bei den Königlichen - Real Madrid - auf's Abstellgleis geraten ist. Zumindest, wenn man Meldungen des Boulevards Glauben schenken darf, in denen Manager Meier mit nahezu philosophischen Ausführungen zitiert wird: "99 Prozent der Menschen erzählen dir, warum etwas nicht geht. Ein Prozent sagt, wie es doch geht. Ich gehöre zu letzteren". "No risk, no fun - der Vaart" also? Nach Durchsicht der ausländischen Medienberichten scheint die Konkurrenz für den FC übermächtig: AC Milan, Aston Villa, Everton, Hamburger SV, Inter Mailand, Liverpool, Manchester City und Tottenham Hotspur sollen interessiert sein.
"Ich möchte selbst entscheiden, wo meine Zukunft liegt"
Van der Vaart soll von seinem momentanen Verein bisher wie Sauerbier bei der Konkurrenz angeboten worden sein, was beim Niederländer auf wenig Gegenliebe stößt. Sämtliche Offerten lehnte er bisher ab, "ich möchte selbst entscheiden, wo meine Zukunft liegt", wird er in den niederländischen Medien zitiert. Mit einem der interessierten Vereine soll bereits eine Einigung bestehen, wird in den spanischen Medien gemutmaßt.
Hoffnung im Fanlager der Kölner bereitet die Tatsache, dass van der Vaarts Frau Sylvie momentan mehrmals die Woche von Madrid aus nach Köln pendelt, wo sie bei einer TV-Produktion mitwirkt. Grund genug, auch für ihren Mann, nach Köln zu wechseln? Wohl kaum. Dass es sich bei seinem neuen Klub um den FC handeln wird, darf stark bezweifelt werden. Auch wenn Manager Meier das Risiko nicht scheut, ist diese Spielerkategorie momentan nicht erreichbar für die Geißböcke.
Zumindest zeigt diese Geschichte, dass die Kölner nun mit ihren Ambitionen gewillt sind, dem Fahrstuhl zwischen den Ligen entgültig zu entsteigen. Auch, wenn der neue Mitspieler im Mittelfeld momentan nicht van der Vaart, sondern eher Streit, Kringe oder Simak heißen wird, kann die nächste Transferperiode gespannt erwartet werden. Solange heißt es noch bis spätestens zum 31. August: No risk, no fun - der Vaart?
"Ich möchte selbst entscheiden, wo meine Zukunft liegt"
Van der Vaart soll von seinem momentanen Verein bisher wie Sauerbier bei der Konkurrenz angeboten worden sein, was beim Niederländer auf wenig Gegenliebe stößt. Sämtliche Offerten lehnte er bisher ab, "ich möchte selbst entscheiden, wo meine Zukunft liegt", wird er in den niederländischen Medien zitiert. Mit einem der interessierten Vereine soll bereits eine Einigung bestehen, wird in den spanischen Medien gemutmaßt.
Hoffnung im Fanlager der Kölner bereitet die Tatsache, dass van der Vaarts Frau Sylvie momentan mehrmals die Woche von Madrid aus nach Köln pendelt, wo sie bei einer TV-Produktion mitwirkt. Grund genug, auch für ihren Mann, nach Köln zu wechseln? Wohl kaum. Dass es sich bei seinem neuen Klub um den FC handeln wird, darf stark bezweifelt werden. Auch wenn Manager Meier das Risiko nicht scheut, ist diese Spielerkategorie momentan nicht erreichbar für die Geißböcke.
Zumindest zeigt diese Geschichte, dass die Kölner nun mit ihren Ambitionen gewillt sind, dem Fahrstuhl zwischen den Ligen entgültig zu entsteigen. Auch, wenn der neue Mitspieler im Mittelfeld momentan nicht van der Vaart, sondern eher Streit, Kringe oder Simak heißen wird, kann die nächste Transferperiode gespannt erwartet werden. Solange heißt es noch bis spätestens zum 31. August: No risk, no fun - der Vaart?
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