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Mittwoch, 17. Juni 2009

Poldi ist heiß auf den FC

Zwar hat er noch eine Woche Urlaub, aber schon jetzt kann Lukas Podolski es nicht mehr erwarten, endlich wieder die Stiefel für den 1. FC Köln zu schnüren. Auf seiner Homepage ruft er die FC-Fans auf, zahlreich zum ersten öffentlichen Training am 25. Juni zu erscheinen:
(...) Der Urlaub ist jetzt bald vorbei, und dann geht es endlich wieder rund. Ich freue mich schon jetzt total auf den 1. FC Köln und darauf, dass es in der nächsten Woche endlich wieder losgeht! (...) Ich hoffe, man sieht sich in der nächsten Woche! (...)
Also dann bis zur nächsten Woche, Poldi!

Mittwoch, 10. Juni 2009

Neulich in Peking

Die Rückkehr des Prinzen wird den FC nicht nur sportlich voran bringen, sondern wohl auch den Marketingsmaßnahmen des 1. FC Köln Schubkraft verleihen, die im vergangenen Jahr in China gestartet wurden.
(Foto: Lukas-Podolski.com)

Mittwoch, 6. Mai 2009

Poldi: "Man musste sich keine Sorgen machen"

Mit dem Sieg gegen den SV Werder Bremen hat der 1. FC Köln einen entscheidenden Schritt Richtung Klassenerhalt gemacht. Schon am kommenden Spieltag, beim Auswärtsspiel in Hoffenheim, hat der FC die Möglichkeit, auch rechnerisch alle Zweifel auszuräumen. Für Lukas Podolski, der gerade mit den Bayern um die Meisterschaft kämpft, war aber schon vorher klar, dass man sich eigentlich keine Sorgen um die Geißböcke machen muss.

In seiner Kolumne schreibt er auf seiner Homepage: "Mit dem Sieg gegen Werder Bremen steht der FC nun kurz vor dem Klassenerhalt. Aber ich hatte auch vorher, ehrlich gesagt, keine Bedenken, dass dies nicht klappen wird. Die Kölner hatten auch zuvor schon einen solchen Punktevorsprung vor den Abstiegsplätzen, dass man sich keine Sorgen machen musste."

(Screenshot: Lukas-Podolski.com)

Donnerstag, 2. April 2009

"Köln ist halt meine Heimat"

Nova plauderte gerade noch im Interview über seinen künftigen Partner im FC-Sturm. Aber wollen wir sein Pendant ab der kommenden Saison doch auch selber zu Wort kommen lassen. Eurosport fragte nach, was ihn mit Köln und dem FC verbindet.

Montag, 2. März 2009

Lukas Podolski: "Keine Zweifel am Klassenerhalt!"

Auf seiner Homepage Lukas-Podolski.com spricht Poldi über die aktuelle Lage des 1. FC Köln. "Ich denke nicht, dass der FC in dieser Saison noch Probleme bekommen und etwas mit dem Abstieg zu tun haben wird. Die Kölner sind gut in die Rückrunde gestartet, haben jetzt sechs Spiele in Folge nicht verloren. Ich habe keinen Zweifel daran, dass der FC die Klasse halten wird", erklärte Podolski heute in seiner Kolumne. Dein Wort in (Fußball-)Gottes Ohr, Lukas!

Dienstag, 20. Januar 2009

Rückkehr 2.0

19. Januar 2009, 9.00 Uhr: Lukas Podolski gibt auf seiner Homepage die spektakuläre Rückkehr zum 1. FC Köln bekannt, beendet die monatelangen Spekulationen und lässt das kölsche Herz jubeln. Bayern-Manager Uli Hoeneß konstatiert: "Im Internet meint man, die Welt dreht sich nur um Lukas Podolski." Die Tagesschau berichtet:



Und Eurosport meint dazu:
(...) Die Gemütslage in der Domstadt mit "euphorisch" zu beschreiben, wäre glatt untertrieben: Nachdem Podolski am vergangenen Montag auf seiner Homepage verkündet hatte, dass er ab der kommenden Saison wieder für die "Geißböcke" auf Torejagd gehen wird, brach der Server unter der Last der Zugriffe fast zusammen - die Verkündung des "verlorenen Sohnes", dass er wieder in "seine" Stadt zurückkehren wird, löste eine Welle der Begeisterung aus, wie sie die Rhein-Metropole sonst nur zur Karnevalszeit erfährt - Köln ist im "Poldi"-Fieber. Die Bestätigung des FC Bayern, die wenig später per Pressemitteilung verbreitet wurde und den Transfer erst offiziell machte, ging im allgemeinen Trubel fast schon unter. (...)

Samstag, 10. Januar 2009

Einer der Großen

Einen Tag nach der Bestätigung von Lukas Podolski, dass die Rückkehr zum 1. FC Köln wohl nur noch eine reine Formsache ist, rauscht es wieder mächtig im Blätterwald. Vermeintliche Experten melden sich zu Wort, Ex-Mitspieler werden befragt, Sportpsychologen werden konsultiert und Journalisten melden sich mit Kommentaren.

Dabei werden vorallem außerhalb von Köln Pfeilspitzen gegen seine Entscheidung geschossen, Tenor: Ein Rückschritt. Axel Kinzinger zum Beispiel schlussfolgert für die "Financial Times":
(...) "Die Rückkehr zum 1. FC Köln manifestiert den sportlichen Stillstand des Lukas Podolski. Er mag sich nicht einmal der Herausforderung stellen, für einen Verein wie den Hamburger SV zu spielen, der ziemlich verlässlich im Europacup vertreten ist. Von Top-Klubs in Italien und England, die auch Interesse an einer Verpflichtung des Stürmers signalisiert hatten, ganz zu schweigen. Es ist wohl so: Lukas Podolski ist für den großen Fußball schlicht zu klein. An seiner Körpergröße von 1,80 Metern liegt das nicht" (...)
Sportlicher Stillstand? Zu klein für den großen Fußball? Nun, aus der Ferne betrachtet vielleicht eine Schlussfolgerung. Aber zunächst sollte auch ein "Herr Kinzinger" sich vor Augen führen, was "großer Fußball" denn nun überhaupt bedeuten mag. Ist es schon großer Fußball, wenn man mit dem Hamburger SV im UEFA-Cup spielt? Diese Option mag er vielleicht sogar auch mit dem 1. FC Köln in ein paar Jahren haben. Ist es großer Fußball, wenn er mit einer Mannschaft wie Juventus Turin in Italien vor immer leereren Rängen hin und wieder sein Können zeigen kann? Das darf bezweifelt werden.

Effzeh. erklärt es den Außenstehenden etwas genauer: Großer Fußball fängt zunächst mit der totalen Identifikation mit dem Verein an. In Zeiten, da viele Fußballprofis eher von der großen Kasse (Grüße an Albert Streit an dieser Stelle), denn von großen Erfolgen mit ihrem Verein träumen, zollt Lukas Podolski dem Verein Respekt, der ihm die Chance gab, sich im Profifußball zu etablieren.

Neben der Identifikation mit dem Verein durch den Spieler, spielt auch die Wechselwirkung zwischen Verein, den Fans und dem Spieler eine entscheidende Rolle. In Köln bekommt er Rückhalt. Vom Verein, von den Fans. Und dies spiegelt sich auch in seinen Leistungen wieder. Zwar ist Podolski erst 23 Jahre jung, dennoch kann man schon nach diesen wenigen Jahren im Profifußball eine ganz einfache Regel feststellen: Spielt Lukas Podolski Fußball, trifft er regelmäßig ins Schwarze. Man muss kein großer Prophet sein, um vorrauszusehen, dass er auch beim FC wieder regelmäßig seine Treffer erzielen wird.

Und genau dieses simple, aber effektive Phänomen bedingt den "großen Fußball": Beim 1. FC Köln wurde er Nationalspieler und wird auch in Zukunft wieder seinen Platz "im Konzert der Großen" sicher haben. Er wird Europa- und Weltmeisterschaften spielen, vielleicht eines Tages den Status eines Rekordnationalspielers inne haben (momentan sind es schon 60 Länderspiele) und möglicherweise Trophäen mit der Landesauswahl in den Himmel recken. Und dies alles gestärkt durch seine sportliche Heimat, dem 1. FC Köln. Und: Für einen Spieler wie Lukas Podolski, der eine totale Identifikation mit dem Verein lebt, ist es vielleicht auch viel "größerer Fußball", wenn er es schafft, mit seinem Verein in den UEFA-Cup einzuziehen und Derbys zu gewinnen, denn mit einem Verein, Meister oder Pokalsieger zu werden.

Liebe Fußballexperten dieser Welt: In Zeiten von Vermarktung und Handgeldern bedeutet für manchen "großer Fußball" ganz etwas anderes. Er bedeutet die Liebe zum Verein und das gemeinsame Jubeln mit den Fans über errungene Siege der Mannschaft des Herzens.

Mittwoch, 7. Januar 2009

Poldi strampelt wieder - Nächste Ausfahrt Köln?

Derweil die Bayern bei den Scheichs ihre Runden drehen und die Gazetten sich mit immer neuen Sensationsmeldungen überschlagen, arbeitet Lukas Podolski ab morgen wieder an seiner Fitness. Auf seiner Website informiert er: "Ich wollte euch kurz Bescheid geben, dass es mir gesundheitlich schon wieder etwas besser geht. Ab morgen kann ich mit leichtem Radfahren beginnen."

Karl-Heinz Rummenigge erklärte der Münchener TZ zur gleichen Zeit: "Eines ist klar: Es gibt nichts zu verhandeln. Wir wollen einen zweistelligen Millionenbetrag. Aber ich muss sagen, die Kölner haben sich noch einmal bewegt. Das Ganze sieht gut aus. Ich bin zuversichtlich, dass das klappt."

Mittwoch, 15. Oktober 2008

Lukas Podolski, René Adler und die Derbys

Wenn die deutsche Elf heute Abend beim WM-Quali-Spiel auf Wales trifft, spielt vorne im deutschen Sturm der "kölsche Jung" Lukas Podolski, hinten versucht Leverkusen-Keeper René Adler die Bude sauber zu halten. Auf seiner Website Lukas-Podolski.com erinnert sich Poldi zurück an seine Jugendzeit, wo es oft heiße Duelle der beiden gab:
"René Adler, der aufgrund der Verletzung von Robert Enke sein Debüt im Tor feiern konnte, hat auch eine super Partie gezeigt. Das hat mich besonders gefreut, weil ich René schon sehr lange kenne. Wir haben früher in den Junioren-Nationalmannschaften zusammen gespielt und sind natürlich auch bei den Derbys in der Jugend gegeneinander angetreten, wenn wir mit dem 1. FC Köln gegen Bayer Leverkusen gespielt haben. Das waren immer heiße Duelle."

Mittwoch, 17. September 2008

Poldi trifft für gegen den FC

Einmal Kölner, immer Kölner.