Gerade wurde Zvonimir Soldo als Trainer des 1. FC Köln auf einer Pressekonferenz vorgestellt. Dabei gab der 41-jährige Kroate schon einen Einblick in seine Arbeitsweise, die man in Zukunft beim FC erwartet werden kann.
Soldo beschreibt sich als ruhigen sachlichen Typen, der sich selber als Arbeiter sieht. Zudem ist er ein sehr kommunikativer Trainer, der den intensiven Austausch mit seinen Spielern suchen wird. Mit Kapitän Novakovic und Lukas Podolski hat er bereits gesprochen. Soldo legt großen Wert auf die Disziplin im Kader und beschäftigt sich gerne mit Taktik und Strategie. Da er als Spieler bereits ein echter Leader war, kann man dies auch bei seiner Trainingsarbeit erwarten, erklärte Soldo.
Soldo beschreibt sich als ruhigen sachlichen Typen, der sich selber als Arbeiter sieht. Zudem ist er ein sehr kommunikativer Trainer, der den intensiven Austausch mit seinen Spielern suchen wird. Mit Kapitän Novakovic und Lukas Podolski hat er bereits gesprochen. Soldo legt großen Wert auf die Disziplin im Kader und beschäftigt sich gerne mit Taktik und Strategie. Da er als Spieler bereits ein echter Leader war, kann man dies auch bei seiner Trainingsarbeit erwarten, erklärte Soldo.
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Sein Ziel ist es, mehr Punkte als in der vergangenen Saison zu holen und den FC wieder zu einer "Heimmacht" zu machen. Selbstbewusst präsentierte er sich zudem, als er auf Christoph Daum ansprochen wurde. Zwar genieße Daum ein hohes Ansehen bei ihm, aber er gehe "seinen eigenen Weg", erläuterte Soldo zum Abschluss der Pressekonferenz.
Einige O-Töne im Wortlaut könnt ihr euch beim Spielbeobachter durchlesen.
(Screenshot: center.tv)
3 Kommentare:
Tz. Du warst zwei Minuten schneller. ;)
Dafür hast du schöne O-Töne, hab' es verlinkt.
Dito.
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